„Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
Grundgesetz, Artikel 20
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen
und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der
vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben
alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht
möglich ist.
www.steuerboykott.org…
Sonntag, 29. April 2012
Sonntag, 15. April 2012
Eurokrise: I am back
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/9882-eurokrise-i-am-back
14.04.2012
14.04.2012
Ja, die Eurokrise ist zurück. Es
ist unwahrscheinlich, dass man die Märkte mit „Rettungsschirmen“ noch
täuschen kann. Den kompletten Kollaps von Spanien und Italien (= Euro-
und Systemende) kann man vielleicht noch über direktes Monetisieren der
Staatsanleihen verhindern, dann reicht aber keine Billion Euro, sondern
man braucht 10 Billionen.
von Walter K. Eichelburg
Nachdem die Banken in Italien und Spanien
mit dem Geld aus den LTRO-Monsterdrucken der EZB im Dezember 2011 und
Februar 2012 massiv Staatsanleihen gekauft haben, sind sie jetzt mit
diesen Carry Trades unter Wasser, weil durch die steigenden Zinsen die
Kurse gesunken sind. Daher ist die Situation jetzt vermutlich noch
kritischer als im Spätherbst 2011. Damals, das kam jetzt raus, wäre der
Euro fast untergegangen, nur eine konzertierte Aktion der grossen
Zentralbanken rettete ihn.
Die Finanzwelt ist daher nicht mehr so
heil, wie es uns in einer vermutlichen PsyOp „Heile Welt“ von Februar
bis März suggeriert werden konnte. Der grösste Krisenfall ist eindeutig
Spanien mit seinen maroden Banken und Regionen im Pleitezustand (zahlen
kaum noch Rechnungen). Die Regierung Rajoy versucht mit „Einsparungen“
in letzter Sekunde den Abverkauf seiner Staatsanleihen aufzuhalten.
Ebenso kommen laufend Dementis, dass man einen Bailout durch die
Rettungsschirm EFSF nicht brauchen würde. Bei Griechenland, Irland und
Portugal war es genauso, einige Tage nach den Dementis kam heraus, dass
bereits über eine Rettung verhandelt wurde.
Vor einigen Tagen haben die
Euro-Finanzminister in einer Propagandaaktion ihren EFSF auf „Eine
Billion“ aufgestockt. Das sind reine Lügen, denn es wurden verschiedene
Zahlen zusammenaddiert und dann das Ergebnis in US-Dollar ausgewiesen.
Die Märkte glauben es nicht wie man sieht. Real möchte kein
Finanzminister mehr vor sein Parlament und Volk treten und eine weitere
Aufstockung verlangen. Ausserdem sollen marode Staaten wie Italien oder
Spanien da selbst grosse Summen bezahlen. Die sollen sich also selbst
retten?
Die Aktienkurse, besonders bei Bankaktien
(z.B. Commerzbank -22% vom Hoch dieses Jahres) gehen auch schon wieder
runter. Nur die Goldpreisdrückung funktioniert noch, diese dürfte aber
die letzten Goldreserven Europas kosten, denn laut Markt-Insidern kaufen
Käufer aus Asien alles auf, sobald der Preis etwas sinkt. Wenn diese
Goldreserven weg sind, oder die Zentralbanken nicht mehr Gold hergeben
wollen, bricht die Preisdrückung zusammen und der Goldpreis explodiert.
Dann ist das Ende des Euro sicher. Das jetzt verkaufte oder verleaste
Gold fehlt dann zum Aufbau neuer Währungen. Denn nach dem Verlust der
Ersparnisse wird die Bevölkerung neuen Fiat-Währungen nicht mehr trauen.
Man sieht es gerade in der Türkei, die
mehrere Hyperinflationen sah und wo jetzt wieder eine kommen dürfte.
Dort versucht die Zentralbank der Bevölkerung ihr Gold herauszulocken.
Der Ergebnis ist dürftig: gerade 1.3 Tonnen von geschätzten 5000 Tonnen
Gold in Privatbesitz dürften gegen verzinstes „Papiergold“ abgeliefert
worden sein. Auch die Sparquote ist dort sehr niedrig, da man den Banken
nicht traut und lieber in Gold anlegt. Das wird auch bei uns so sein,
wenn das Ersparte weg ist. Auch wurde in der Türkei nach der letzten
Hyperinflation 2001 die alte politische Klasse abgewählt.
Ja, die Eurokrise ist zurück. Es ist
unwahrscheinlich, dass man die Märkte mit „Rettungsschirmen“ noch
täuschen kann. Den kompletten Kollaps von Spanien und Italien (was das
Euro- und Systemende bedeuten würde) kann man vielleicht noch über
direktes Monetisieren der Staatsanleihen verhindern, dann reicht aber
keine Billion Euro, sondern man braucht 10 Billionen oder so. Denn
Frankreich ist auch bald dran, speziell, falls der Sozialist Hollande
neuer Präsident wird, was sehr wahrscheinlich ist. Ein
hyperinflationäres Ende des Euro ist bald wahrscheinlich. Dann braucht
man die Rettungsboote aus Gold und Silber wirklich.
www.hartgeld.com# 943 | Fehler in der Matrix | 15. April 2012 - 15:49 | 0 | ||
..Rettungsschirm, Wachstum... Blaa BLAAA NEUSPRECH ! und täglich grüßt das Murmmeltier... nur die Summen ändern sich..Billionen bis Phantastillionen egal , nur die Kommastelle wird verändert... ACHTUNG !!!!! Der Wecker klingelt. Willkommen in der Matrix : Dummer Michel aufgestanden. Dreh noch schneller das HAMSTERRAD. Bist ein dummer, armer Wicht von Dir tut die halbe WELT sich nähren bis Du abgemagert und vor Erschöpfung TOT zusammenbrichst. WEHRT EUCH !!! Ziviler Ungehorsam. Bleibt ZU HAUSE. Laßt EUCH krankschreiben....usw. Die FEINEN EU - Vaterlandsverräter können doch selber ARBEITEN. Schont EURE Kräfte. Legt die Beine hoch + wartet ab bis Systemende und Zusammenbruch. ERST DANN werden Vorstellungen möglich , die wirklich dem VOLK DIENEN und nicht diesem parasitärem Technokrattenpakt der EU was NIEMALS gewählt wurde. |
9 von 10 Libanesen beziehen Hartz IV
http://www.nwzonline.de/Aktuelles/Politik/Nachrichten/NWZ/Artikel/2482995/9+von+10+Libanesen+beziehen+Hartz+IV.html
Berlin - Ausländer beziehen im Schnitt mehr als doppelt so häufig Hartz IV wie Deutsche. Während 7,5 Prozent der Deutschen die staatliche Hilfe erhalten, sind es bei Ausländern 18,6 Prozent, bestätigte die Bundesagentur für Arbeit (BA) in Nürnberg.
Insgesamt bekommen 8,4 Prozent der Bevölkerung Hartz IV. Bei den fast 37 000 in Deutschland lebenden Libanesen liegt diese Quote bei 90 Prozent. Dahinter folgen Iraker (65 Prozent), Afghanen (53 Prozent) und Pakistani (48 Prozent). Im Mittelfeld liegen Russen (31 Prozent) und Ukrainer (32 Prozent).
Am besten integriert sind Serben/Montenegriner und Kroaten (8 Prozent) sowie Thailänder (11 Prozent).
Bundesagentur-Sprecherin Anja Huth führte den überdurchschnittlich hohen Ausländeranteil von Hartz-IV-Empfängern vor allem auf schlechte Bildung zurück. „Über 70 Prozent haben keine abgeschlossene Ausbildung.“ Dazu kämen Sprachprobleme. Selbst in der zweiten Generation gebe es noch Migranten, die kaum Deutsch könnten. Das sei bei der Jobsuche ein großes Problem.
Von den 1,658 Millionen hier lebenden Türken erhielten im August 437 000 Hartz IV – das sind 26,3 Prozent. Zieht man davon die knapp 107 000 Kinder in türkischen Hartz-IV-Familien ab, schrumpft der Anteil auf 19 Prozent. Die Türken sind die mit Abstand größte Ausländergruppe.
Berlin - Ausländer beziehen im Schnitt mehr als doppelt so häufig Hartz IV wie Deutsche. Während 7,5 Prozent der Deutschen die staatliche Hilfe erhalten, sind es bei Ausländern 18,6 Prozent, bestätigte die Bundesagentur für Arbeit (BA) in Nürnberg.
Insgesamt bekommen 8,4 Prozent der Bevölkerung Hartz IV. Bei den fast 37 000 in Deutschland lebenden Libanesen liegt diese Quote bei 90 Prozent. Dahinter folgen Iraker (65 Prozent), Afghanen (53 Prozent) und Pakistani (48 Prozent). Im Mittelfeld liegen Russen (31 Prozent) und Ukrainer (32 Prozent).
Am besten integriert sind Serben/Montenegriner und Kroaten (8 Prozent) sowie Thailänder (11 Prozent).
Bundesagentur-Sprecherin Anja Huth führte den überdurchschnittlich hohen Ausländeranteil von Hartz-IV-Empfängern vor allem auf schlechte Bildung zurück. „Über 70 Prozent haben keine abgeschlossene Ausbildung.“ Dazu kämen Sprachprobleme. Selbst in der zweiten Generation gebe es noch Migranten, die kaum Deutsch könnten. Das sei bei der Jobsuche ein großes Problem.
Von den 1,658 Millionen hier lebenden Türken erhielten im August 437 000 Hartz IV – das sind 26,3 Prozent. Zieht man davon die knapp 107 000 Kinder in türkischen Hartz-IV-Familien ab, schrumpft der Anteil auf 19 Prozent. Die Türken sind die mit Abstand größte Ausländergruppe.
Freitag, 13. April 2012
Syrien = Berlin - Neukölln
http://www.berliner-zeitung.de/polizei/schiesserei-in-neukoelln-syrien-konflikt-greift-auf-die-sonnenallee-ueber,10809296,14801850.html
12.04.2012
Schießerei in NeuköllnSyrien-Konflikt greift auf die Sonnenallee über
Von Andreas Kopietz
Ein Polizist markiert mit Farbe, wo eine Patronenhülse lag.
Foto: Steffen Tzscheuschner
Foto: Steffen Tzscheuschner
Auch in Berlin diskutieren Araber über die politische Lage in
Syrien. Ein Streit über Syriens Präsident Assad, der auf das eigene Volk
schießen lässt, ist in der Nacht zu Donnerstag in einem Neuköllner
Café eskaliert. Kurz vor Mitternacht waren im Lokal an der Sonnenallee
zwei polizeibekannte arabische Großfamilien aneinandergeraten.
Der Streit, bei dem es nach Aussagen mehrerer Beteiligter um
Politik ging, verlagerte sich auf die Straße. Es wurde geprügelt, und
plötzlich zog mindestens ein Beteiligter eine Pistole und schoss. Die
Widersacher verfolgten sich durch mehrere Straßen, dabei fielen weitere
Schüsse. Verletzt wurde niemand. Nach Angaben eines Polizeisprechers
durchschlug ein Projektil allerdings eine Fensterscheibe im 4. Stock
eines Wohnhauses.
Inzwischen hatten Anwohner die
Polizei gerufen, die mit einem Großaufgebot anrückte. Die Beamten
verfolgten die Gruppe der flüchtenden Angreifer und nahmen zwei
20-Jährige und einen 25-jährigen Mann fest. Gefasst wurde auch der
mutmaßliche Schütze, ein 36-jähriger Libanese, der auf einen 56-jährigen
Deutschen libanesischer Herkunft geschossen hatte.
Magazin leer gefeuert
Die
Polizei sperrte das Areal weiträumig ab. Beamte sammelten mehrere
Projektile und Hülsen ein. An der Fuldastraße entdeckten sie in einer
Baumrabatte die weggeworfene Tatwaffe – eine tschechische Pistole, deren
Magazin leer gefeuert war. Die Waffe wird nun untersucht. Das für
Organisierte Kriminalität zuständige Kommissariat beim
Landeskriminalamt ermittelt jetzt wegen versuchten Totschlags.
Wie
viele der Beteiligten geschossen haben, ist noch unklar. Zeugen
erzählten, dass zehn Mal geschossen wurde. Das Magazin der gefundenen
Waffe fasst nur acht Patronen. „Möglicherweise hatte der Schütze
nachgeladen oder es wurde noch eine weitere Schusswaffe eingesetzt“,
sagte ein Ermittler. Einen Zusammenhang zu der Tat, bei der in der
vergangenen Woche in Neukölln ein 22-Jähriger erschossen wurde, sieht
die Polizei nicht.
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